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Christoph U. Bellin   0176 24 002 567   cb@hamburger-fotoarchiv.de

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Schleusenwärterhaus und Polizeiwache bei der Brooktorschleuse - Lokomotive + Güterwaggons.

0151_235_75_2  Blick zu den Gleisanlagen beim Brooktorkai und Sandtorkai - eine Lokomotive und mehrere Güterwaggons auf den auf den Schienen. Die Schranken der Hafenbahn sind oben; am Gleisübergang ist das Schrankenwärterhaus zu sehen. Im Vordergrund das Schleusenwärterhaus an der Brooktorschleuse, eine steinerne Treppe führt zum Wasser.  Im Hintergrund die Neuerwegsbrücke und Kannengiesserortbrücke; zwischen den Blöcken der Speicherstadt sind Wohnhäuser am gegenüber liegenden Ufer des Zollkanals zu sehen. Die Hamburger Speicherstadt wurde ab 1883 errichtet. Dabei wurden zunächst die ab dem 16. Jahrhundert auf den Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm gewachsenen Wohnviertel abgerissen. Die Realisierung und Verwaltung der Speicherstadt wurde im Jahr 1885 durch die Hamburger Freihafen- Lagerhaus- Gesellschaft (HFLG) übernommen. Bis 1889 entstanden zwischen Kehrwiederspitze und Kannengießerort etwa 60 Prozent der Lagerflächen (Blöcke A bis O). Im zweiten Bauabschnitt von 1891 bis 1897 wurden die Speicherblöcke P, Q und R am St. Annenufer und Neuer Wandrahm errichtet. Im dritten Bauabschnitt von 1899 bis 1927, unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg und die Inflationsjahre, wurde das Gebiet östlich der Straße Bei St. Annen fertig gestellt (Blöcke S bis X). Das "Rathaus" der Speicherstadt, das Verwaltungsgebäude der jetzigen HHLA, wurde 1903 eingeweiht. Insgesamt entstanden 24 Speicherblöcke mit rund 300.000 Quadratmeter Lagerfläche.

0151_235_75_2  Blick zu den Gleisanlagen beim Brooktorkai und Sandtorkai - eine Lokomotive und mehrere Güterwaggons stehen auf den auf den Bahnschienen. Die Schranken der Hafenbahn sind oben; am Gleisübergang ist das Schrankenwärterhaus zu sehen. Im Vordergrund das Schleusenwärterhaus an der Brooktorschleuse, eine steinerne Treppe führt zum Wasser.  Im Hintergrund die Neuerwegsbrücke und Kannengiesserortbrücke; zwischen den Blöcken der Speicherstadt sind Wohnhäuser am gegenüber liegenden Ufer des Zollkanals zu sehen. Die Hamburger Speicherstadt wurde ab 1883 errichtet. Dabei wurden zunächst die ab dem 16. Jahrhundert auf den Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm gewachsenen Wohnviertel abgerissen. Die Realisierung und Verwaltung der Speicherstadt wurde im Jahr 1885 durch die Hamburger Freihafen- Lagerhaus- Gesellschaft (HFLG) übernommen. Bis 1889 entstanden zwischen Kehrwiederspitze und Kannengießerort etwa 60 Prozent der Lagerflächen (Blöcke A bis O). Im zweiten Bauabschnitt von 1891 bis 1897 wurden die Speicherblöcke P, Q und R am St. Annenufer und Neuer Wandrahm errichtet. Im dritten Bauabschnitt von 1899 bis 1927, unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg und die Inflationsjahre, wurde das Gebiet östlich der Straße Bei St. Annen fertig gestellt (Blöcke S bis X). Das "Rathaus" der Speicherstadt, das Verwaltungsgebäude der jetzigen HHLA, wurde 1903 eingeweiht. Insgesamt entstanden 24 Speicherblöcke mit rund 300.000 Quadratmeter Lagerfläche.

  
  
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